Nichts befreit einen Menschen und erweitert seine von der Natur gegebenen Instinkte so sehr wie das Reisen. (Mark Twain 1835-1910)



Freitag, 16. September 2011

tüten schleppen und schwimmen in der wüste

dienstag und mittwoch standen ganz im zeichen der marktswirtschaft. wir haben wie die wilden eingekauft. da mein chef mich für eine markentussi hält, habe ich mich auch ganz rufgerecht auf die tollen labels  wie ralf lauren, hilfiger, prada, burberry, levis etc gestürzt. das wetter war ja auch nicht so besonders. donnerstag sah das ganze schon besser aus. es hatte morgends 28grad und tagsüber weit über 30grad. wir sind zum hoover dam gefahren und anschliessend waren wir in der wüste schwimmen. so genial. das wasser des lake mead ist badewannen warm, man will garnicht mehr raus kommen, aber obacht geben die sonne brennt erbarmungslos runter! uf der rückweg nach las vegas haben wir bei untergehender sonne das valley of fire besucht. rote sandsteinfelsen die in der abendsonne wir feuer leuchten. wunderschön! am abend haben wir wieder die casinos unsicher gemacht. gestern war die hölle los, alles voller mexikaner die ihren nationalfeiertag damit verbringen ihr ganzes hab und gut zu verspielen. wir haben einen beobachtet der ein bündel 100dollar noten auf den tisch geworfen hat und innerhalb von 3 runden war das meiste weg. unglaublich. wir haben kleinere brötchen gebacken und uns an den einarmigen banditen versucht. die auswahl ist so riessig. wir haben sogar 80dollar gewonnen. plums goes crazy hiess unser automat und die pflaumen haben uns glück gebracht :-). nur leider reicht der gewinn nicht um sich hier im gelobten land nieder zu lassen. unsere kündigungen brauchen wir wohl nicht abschicken: -)
nach 3 tagen las vegas geht die fahrt jetzt weiter richtung grand canyon.


was passt hier nicht rein? suchbild!
 
blick vom stratosphere tower auf den berühmten strip


Hoover Dam


Lake Mead


Bighorn Sheep, die sind sehr scheu und wir waren stolz eines gesehen zu haben

leuchtender Felsen im Valley of fire


in Paris waren wir auch gschwind


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